Absolutismus und Demokratie haben eines gemeinsam, sie funktionieren nicht zur Zufriedenheit aller. (Fred R.)

 

Ach, da fällt mir schnell noch ein Gedanke ein, der die Welt verändert. (Michael Richter)

Aller guten Dinge sind drei bis vier!
Sagt der Tolerante.

 

Alle wollen das Salz sein und niemand die Suppe. (Michael Richter)

 

Alltägliche Gespräche weisen sehr selten ein "Feuerwerk an Geist" auf. Doch - "Knallbonbons" sollten sie schon beinhalten. (Fred.R.)

 

"Also kann ich annehmen, Madame, dass ich anfing zu sterben, als ich begann Sie zu lieben, weil der Tod eine Trennung von Geist und Körper ist und weil ich von dem Augenblick, als ich Sie sah, meinen Verstand verlor." (Cyrano de Bergerac)

 

Alt werden ist ein Wunschtraum des Menschen.
Altern sein Alptraum.
(Fred R.)

 

Am stärksten stört sich das eigene Denken. (Michael Richter)

 

An eine Landschaft muß man sich mit den Füßen erinnern, nicht mit den Autoreifen. (Jean Giono)

 

Angst vor dem Tode entsteht oftmals aus Versagen im Leben. (Fred R.)

 

Antworten enden auf dem Sockel, Fragen am Strick. (Michael Richter)

 

Aphorismen müssen alt sein. Der Tod des Verfassers beflügelt ihre Verbreitung. (Michael Richter)

 

Auch bei geistiger Diät sind die Methoden umstritten. (Michael Richter)

 

Auch der Stau ist eine Erfahrung. (Michael Richter)

 

Auch im Denken von Konservativen gibt es einen roten Faden. (Michael Richter)

 

Auch Menschen, die die Möglichkeit haben, aus dem Vollen zu schöpfen, sei geraten, es mit einem Fingerhut zu tun. (Fred R.)

Auf bestimmte Fragen gibt es keine Antwort. Manchmal ist das nur furchtbar schwer zu akzeptieren.

 

Auf Dauer Himmel ist die Hölle. (Michael Richter)

 

Aus der Stadt kommen die Intellektuellen,
vom Lande die Philosophen.
(Michael Richter)

 

Aus einer kalten Welt trat ich in ein warmes Zimmer
... es war deine Liebe!
(Joan Walsh Anglund)

 

Ausübung von Macht sollte an ein Höchstmaß von Gerechtigkeitssinn gekoppelt sein. (Fred R.)

 

Behauptungen, die entgegen unwiderlegbaren Sinneswahrnehmungen aufgestellt werden, deuten auf funktionelle Störungen der Sinne oder auf das Einbringen eines 6. Sinnes, des "Starrsinnes", hin. (Fred R.)

 

Bei einem Begräbnis denkt der Archäologe prognostisch. (Michael Richter)

 

Bejahen? Verneinen? Bedenken! Entscheiden! (Fred R.)

Besser ein kleines Feuer, das dich wärmt, als ein großes, das dich verbrennt.

 

Beständige Vielfalt ist auch ein Einerlei. (Fred R.)

 

Brücken bauen,
voll Liebe begeh'n,
hilft Herzen erreichen
und Menschen versteh'n.
(Fred R.)

 

Dann doch lieber heitere Verzweiflung, als diese verzweifelte Heiterkeit. (Albert Wendt)

Das Beste an den Schlagern ist das Ende vom Lied.

 

Das erstrebenswerteste Ziel ist die Zufriedenheit. (Fred R.)

 

Das Herz eines Mädchens ist wie ein leichtes Blütenblatt im Wind.
Aber das Herz einer Frau ist ein großes, schmiegsames Blatt vom Baum des Lebens, darin sich der Vogel der Liebe sein Nest baut. Und wenn es weich gepolstert ist, bleibt er dort wohnen!
(chinesich)

 

Das Glück, das sich der Mensch erhofft, besitzt seit langem er schon oft. (Fred R.)

 

Das Glück eines verheirateten Mannes beruht in den vielen Frauen, die er nicht bekommen hat. (Oscar Wilde)

 

Das Glück läßt sich nicht die Flügel stutzen. (Fred R.)

 

Das Glück zwinkert oft nur mit einem Auge. (Fred R.)

 

Das Hauptanliegen vieler Politiker ist ein Wassergrundstück. (Michael Richter)

 

Da sie sich nichts mehr zu sagen hatten, sagten sie sich ersteinmal richtig die Meinung. (Michael Richter)

 

Das Können, das Gedachte sichtbar zu machen, gehört zur hohen Kunst der Verständigung. (Fred.R.)

 

Das lang gesuchte Zwischenglied zwischen dem Tier und dem wahrhaft humanen Menschen sind wir. (Konrad Lorenz)

 

Das Leben vieler Menschen gleicht einer Baustelle: Ruhe kehrt nicht ein! (Fred R.)

 

Das Merkwürdige an der Zukunft ist wohl die Vorstellung, daß man unsere Zeit einmal die gute alte Zeit nennen wird. (Ernest Hemingway)

 

Das Schwierigste am Leben ist es, Herz und Kopf dazu zu bringen, zusammenzuarbeiten. In meinem Fall verkehren sie noch nicht mal auf freundschaftlicher Basis. (Woody Allen)

 

Das Spiel des Lebens sieht sich heiter an, wenn man den sicheren Schatz im Herzen trägt. (Schiller)

 

Das Vorhaben, fast Unmögliches zu schaffen, hilft uns, Mögliches zu erreichen. (Fred R.)

 

Das, was man einem andern gegeben hat, kann einem niemand mehr nehmen. (Janis Rainis)

 

Deine Augen sehen mich an. Es sind zwei große Seen, in die ich versinken möchte. Doch den letzten Schritt wage ich nicht, ich habe Angst, nie mehr aufzutauchen. (Musenalp)

 

Deine Nase paßt mir nicht,
du darfst sie behalten.
(Albert Wendt)

 

Dein Lachen ist so natürlich, so offen und ehrlich, so fröhlich, so kindlich, daß ich mich frage, wie es auch noch so niedlich sein kann. (Musenalp)

 

Dem Geistesblitz geht kein Donner voraus. (Fred R.)

 

Den eigenen Frieden findet man nicht vor der Tür. (Fred R.)

 

Denken, tun, und der Erfolg wird nicht ruh'n. (Fred.R.)

 

Der Aphorismus fiel gegen Ende etwas ab. (Michael Richter)

 

Der Beschuldigte, der versucht, sein Fehlverhalten durch Ausreden zu rechtfertigen, ist vergleichbar mit einem im Moor steckenden Menschen, der aufgrund der verzweifelten Bewegungen seine Lage verschlechtert. (Fred R.)

 

Der Fahnenappell des dressierten Mannes:
Früh die Krawatte binden.
(Michael Richter)

 

Der Frieden lebt schlafend in uns. Wir sollten ihn wecken. (Fred R.)

 

Der geschäftige Fluß schaut auf und beneidet den Berg ...
der ruht!
(Joan Walsh Anglund)

 

Der Glaube ist eine sechste Art von Sinn, der wirksam wird, wenn die Vernunft versagt. (Mahatma Ghandi)

 

Der Heiterkeit sollten wir, wann auch immer sie sich einstellt, Tür und Tor öffnen, denn sie kommt nie zur unrechten Zeit. (Schopenhauer)

 

Der Klügste gibt nach und nach nach. (Michael Richter)

 

Der Kluge nimmt den Hinweis, einen Fehler begangen zu haben, dankend entgegen, der Dumme aber zeigt sich verärgert. (Fred R.)

 

Der Mensch ist das einzige nichtpflanzliche Wesen, das Zeitungen ediert. (Michael Richter)

 

Der Mensch ist die Dornenkrone der Schöpfung. (Michael Richter)

 

Der Mund kann lügen, die Augen nicht. (Fred R.)

 

Der neue Typ des Realisten: Er schafft sich seine Realitäten selbst. (Michael Richter)

 

Der notorische Nörgler sieht in der Tatsache, daß das Vorgefundene uneingeschränkt zu bejahen ist, einen Grund, es zu bemängeln. (Fred R.)

 

Der Schwache kennt seine Rechte, der Starke seine Pflichten. (Michael Richter)

 

Der Trabant war eine typische Autosuggestion. (Michael Richter)

 

Der Unterschied zwischen Sex und Sterben besteht darin, dass Sterben eine Sache ist, die man allein machen kann und dass niemand über einen lacht. (Woody Allen)

 

Der Wahrheit frech ins Auge schau'n,
vermittelt Kraft, gibt Selbstvertrau'n .
(Fred R.)

 

Der Zwiespalt, die Wahrheit zu sagen, oder aber sich der Lüge zu bedienen, dürfte eigentlich nicht existent sein. (Fred R.)

 

Die Apokalypse vollzieht sich in Form von Nationalypsen. (Michael Richter)

 

Die Einsicht, dumm gehandelt zu haben, hat nur der Schlaue. (Fred R.)

 

Die Eroberung des Weltalls durch den Menschen hat angeblich begonnen. Wie lächerlich. (Michael Richter)

 

Die Faulen haben keine Ahnung vom Reiz der Faulheit. Nur die Fleißigen können den Müßiggang genießen. (Georges Simenon)

 

Die hohlsten Nüsse machen, wenn man auf sie tritt, die größten Geräusche. (Martin Weiser)

 

Die Idee ist ein stehengebliebener Gedanke. (B. Feigling)

 

Die Kette der Ehe ist so schwer zu tragen, das zwei Personen dazu gehören, manchmal sogar drei. (chin. Sprichwort)

 

Die Leute, denen man nie widerspricht, sind entweder die, welche man am meisten liebt, oder die, welche man am geringsten achtet. (Marie von Ebner-Eschenbach)

 

Die Liebe allein versteht das Geheimnis, andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden. (Clemens von Brentano)

 

Die Liebe lebt von liebenswerten Kleinigkeiten. (Th.Fontane)

 

Die meisten Hunde sind völlig auf den Menschen gekommen. (Michael Richter)

 

Die Menschheit besteht aus einigen wenigen Vorläufern, sehr vielen Mitläufern und einer unübersehbaren Zahl von Nachläufern. (Jean Cocteau)

 

Die Menschheit ist so gut oder so schlecht, wie wir sie sehen. (Fred.R.)

 

Die neuen Bundesländer sehen ziemlich alt aus. (Michael Richter)

 

Die Orden hängen an der Jacke, nicht an der Brust. (Michael Richter)

 

Die Phantasie tröstet die Menschen über das hinweg, was sie nicht sein können, und der Humor über das, was sie tatsächlich sind. (Albert Camus)

 

Die Philosophie zerschmettert den Geist, die Theologie lähmt ihn. (Michael Richter)

 

Die Rache des Machos: BräutigamIn. (Michael Richter)

 

Die unbefleckte Empfängnis erledigt heute jeder praktische Arzt. (Michael Richter)

 

Die vergänglichsten Geschenke sind mir die liebsten: Anrufe, Blumen, Küsse - leicht zu geben und zu nehmen.
Mit dem ganzen gegenseitigen Warenaustausch stopft man ja nur Schränke voll.
(Barbara Faensen)

 

Die Verkabelung weckt pränatale Instinkte. (Michael Richter)

 

Die Wahrheit ist nicht gläsern, sondern ehern. (Fred R.)

 

Die Weisheit kennt kein Ende -
je mehr der Mensch in ihr fortschreitet, desto mehr bedarf er ihrer.
(Leo N. Tolstoi)

 

Die Zeit und ich sind Feinde
...nie stimmen wir überein.
(Joan Walsh Anglund)

 

Die Zukunft ist immer ein Abenteuer. (Aldous Huxley)

 

Dogmen sind Antworten auf verlorengegangene Fragen. (Michael Richter)

 

Du kannst Dich mir ruhig hingeben,
ich gebe Dich Dir bestimmt zurück!
(Albert Wendt)

 

Dummheit treibt seltsame Blüten. (Fred R.)

 

Dummheit vergißt zu schweigen. (Fred R.)

 

Durch die vielen Zugverspätungen wirkt das Land viel größer. (Michael Richter)

 

Du wirst geboren, ohne gefragt zu werden, ob du geboren werden willst. Du mußt sterben, ohne gefragt zu werden, ob du sterben willst. Doch das Leben stellt dir Fragen, die du zu beantworten hast. (Fred R.)

 

Ein Aphorismus ist die zufällige Bekanntschaft mit der eigenen Meinung. (Michael Richter)

 

Eine heile Welt ist, da sie den Naturgesetzen widerspricht, Utopie. (Fred R.)

 

Einen Fehler, den man schon lange macht, beherrscht man perfekt. (Michael Richter)

 

Eine schwere Aufgabe ist freilich die Höflichkeit insofern, als sie verlangt, daß wir allen Leute die größte Achtung bezeugen, während die allermeisten keine verdienen. (Arthur Schobenhauer)

 

Eine gesunde Leibesübung ist es, sich vor Lachen zu kugeln. (Fred R.)

 

Ein Glück, daß ich nicht alle kenne,
die ich nicht mag.
(Michael Richter)

 

Ein grinsendes Gesicht nicht für den Träger spricht.
Doch wer kommt lächelnd her, den schätzt das Umfeld sehr.
(Fred.R.)

 

Ein Herz, das für die Wahrheit schlägt, hat keinen Lügen-Kollaps zu befürchten. (Fred R.)

 

Einige Eselsbrücken wurden bereits für den öffentlichen Verkehr freigegeben. (Michael Richter)

 

Ein Joint gilt als Teufelswerk, aber das Oktoberfest mit seinen Bierleichen ist ein gesellschaftliches Ereignis. (Matthias Böttcher)

Ein Kompliment ist eine freundliche Wahrheit mit etwas Make-up.

 

Ein Mensch, den drückte einst der Schuh,
behob das Übel gleich im Nu.
Zufrieden kam ihm in den Sinn:
"Nur gut, daß ich kein Tausendfüßler bin."
(Fred R.)

 

Ein Pessimist ist ein Optimist, der nachgedacht hat. (Dan Bennet)

 

Einsam ist nur der, der sich nicht findet. (Fred.R.)

 

Ein Teufelssatz: Was einem schmeckt, kann einem nicht schaden!
Richtiger ist, daß, was einem nicht schmeckt einem nicht schaden kann, denn man läßt es eben stehen!
(Peter Altenberg)

 

Ein Träumer ist jemand, der seinen Weg im Mondlicht findet und des morgen vor dem Rest der Welt sieht. (Oscar Wilde)

 

Ein Vergehen gegen die Diktatur konnte ihnen nicht nachgewiesen werden. (Michael Richter)

 

Entweder du liebst das Denken oder du denkst. (Michael Richter)

 

Er floh in sich selbst und wurde nicht wieder gesehen. (Michael Richter)

 

Er konnte nicht bis drei zählen -
spätestens bei zwei unterbrach ihn seine Frau.
(Albert Wendt)

 

Erst beim Ausleuchten der Ecken erkennt man die Gesellschaftsform. (Michael Richter)

 

Es ist alles eine Frage der Zeitung. (Michael Richter)

 

Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler aus denen man lernen kann, möglichst frühzeitig zu machen. (Winston Churchill)

 

Es ist fraglich, ob die "Aus-dem-Bauch-heraus-Reaktion" die über den Verstand gemachten positiven oder negativen Erfahrungswerte einbringt. Darum beinhaltet das intuitive Handeln ein größeres Risiko. (Fred R.)

 

Es ist meine Überzeugung, daß keine Bekantschaft zwischen Mann und Frau auskommt ohne alle Erotik, die sich doch auch äußert, wenn einer vom anderen denkt: um Himmels willen nein! (Herrmann Kant)

 

Es ist ratsam, vor dem Salto mortale den Kurselkopf zu üben. (Fred R.)

 

Es ist schlechter, einen Vogel zu haben, als einen zu besitzen. (Fred R.)

Es kann kein Trost für mich sein,
wenn es mir eine Ehre ist.

Es soll vorkommen, daß die Nachkommen mit dem Einkommen nicht auskommen.

 

Eurasien ist eine Insel westlich von Japan. (Michael Richter)

 

Eure Kinder sind nicht eure Kinder. Es sind Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst. Sie kommen durch euch, aber nicht von euch, und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht...
Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein, aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen. Denn das Leben läuft nicht rückwärts, noch verweilt es beim gestern.
Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werde.
(Khalil Gibran)

 

Fahnen sind das Einwickelpapier der Politiker. (Michael Richter)

 

Feigheit ist das Vorzimmer der Lüge. (Fred R.)

 

Finsternis im Herzen macht keine leuchtenden Augen. (Fred R.)

 

Frauen unterscheiden sich in ihren Vorteilen, nicht aber in ihren Nachteilen. (Michael Richter)

 

Freudvoll und leidvoll, gedankenvoll sein, hangen und bangen in schwebender Pein, himmelhochjauchzend, zu Tode betrübt, glücklich allein ist die Seele, die liebt. (Johann Wolfgang von Goethe)

 

Führwahr, demjenigen gilt äußerste Bewunderung, der ihren aufgestellten Fallen heil entkam. (aus "Erzählungen der Scheherasád aus den tausenundein Nächten")

 

Für den Optimisten ist das Leben kein Problem, sondern bereits die Lösung. (Marcel Pagnol)

 

Für die Dinge, auf die man das eine Auge geworfen hat, ist man auf dem anderen blind. (F.C. Schiermeyer)

 

Für die Ungeborenen ist auch die Vergangenheit noch nicht passiert. (Michael Richter)

 

Geboren wurde ich vor langer Zeit, aber zu leben begann ich erst, als ich dir sagte: "Ich liebe Dich!" (Musenalp)

 

Genie ist oft nur die Fähigkeit, auf ungewöhnliche Art zu schauen. (William James)

 

Glück gleicht einem Regenbogen, farbig schillernd, doch nicht zu erhaschen. (Fred R.)

 

Glück verhält sich wie ein Chamäleon, es wechselt die Farbe. (Fred R.)

 

Gott hat auch die Dummheit geschaffen, aber er hat sie gerecht verteilt. (Konrad Adenauer)

 

Haben sie mal überlegt, warum im Theater die meisten Komödien mit der Eheschließung enden - und die meisten Dramen mit einer Heirat beginnen? (Rainer Führmann)

 

Häufige Liebe auf den ersten Blick ist kein Fall für den Psychoanalytiker, sondern für den Optiker. (Paul Hubschmid)

 

Hat man genügend Erfahrungen gesammelt, ist man zu alt, um sie auszuführen. (Maugham)

Herzenswunsch: Federleicht und doch felsenfest, vogelfrei und doch hautnah, beflügelt und doch verwurzelt.

Hineingefallen in die Liebe, dort wo sie am tiefsten ist.
Ohne Vernunft und Logik, doch auch ohne Zukunft!

 

Hinter der Regenwolke des Abschieds, wartet die strahlende Sonne des Wiedersehens! (chinesich)

 

Ich bin auch fürs Phrasen dreschen. Die haben´s verdient. (Albert Wendt)

 

Ich bin enorm in Form, ich könnte Bäume einpflanzen! (Michael Richter)

 

Ich bin nicht dafür, daß die Besucher gleich mit der Tür ins Haus fallen. Es ist werde für die Besucher gut, noch fürs Haus, und für die Tür auch nicht. (Erich Kästner)

 

Ich bin sehr vorsichtig geworden im Verschenken meiner Freundschaft. Trotzdem investiere ich dann und wann zu viel Gefühl. Doch nachdenklich werde ich dann, wenn ich bemerke, daß nur immer ich gebe. Dann schwöre ich mir - nie wieder - bis zum nächsten Versuch... (Musenalp)

 

Ich denke nun schon ein paar Jahre, aber ich kann mich nicht daran gewöhnen. (Michael Richter)

 

Ich fühle mich manchmal wie ein Feuerzeug. Bei richtiger Bedienung bin ich Feuer und Flamme. Ich vermute, Du hast meine Bedienungsanleitung noch nicht gelesen. Oder hast Du Angst, daß Du Dir die Finger verbrennst? (Musenalp)

Ich fürchte die, die nicht sagen, was sie denken. Und ich fürchte die, die nicht denken, was sie sagen.

 

Ich habe sie auf Händen getragen: die bequemste Art, umzugehen mit einer Frau und die schlimmste Art. (Max Frisch)

 

Ich kenne nichts Unangenehmeres, als etwas Angenehmes, das ich nicht mag. (Michael Richter)

 

"Ich laß mir nicht unter den Rock fahren!": sagte die Jungfer und zog ihn aus. (Harald Gerlach)

Ich log das Blaue vom Himmel herunter.- Logisch, daß ich bald im Regen stand.

Ich möchte nicht nur an einem Deiner Abenteuer teilnehmen,
- ich möchte Dein Abenteuer sein!

Ich sage, was ich denke, damit ich höre, was ich weiß.

Ich wälze nicht die Probleme
und rede nicht über die Zeit,
ich weiß nicht, wohin ich dann käme,
ich weiß nur, ich käme nicht weit.

 

Ich weiß nicht genau, ob ich weiß, daß ich nichts weiß. (Michael Richter)

Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird.
Ich weiß nur, daß es anders werden muß, wenn es besser werden soll.

 

Ich weiß nicht, warum die schönsten Augenblicke meistens durch uns selbst ein Ende finden müssen, als wären wir unsere eigenen Feinde. (Robert Merle)

 

Im Leben gibt es viel zu schlucken. Doch es macht hungrig. Aber manchmal hat man 's satt. (Fred.R.)

 

Immer bin ich in Eile...
Warte doch, Welt!
(Joan Walsh Anglund)

 

Im Namen Gottes spricht nur, wer ihn für unmündig hält. (F.C. Schiermeyer)

 

In deinem Blick schläft eine Liebe
- und ich sehne mich, sie zu erwecken.
(Joan Walsh Anglund)

 

Indem wir lernen einen Menschen vollkommen zu lieben, lernen wir alle Menschen zu lieben. (Barry & Joyce Visell)

 

In der Mitte glüht die Sprache. An den Rändern bilden sich dicke Bücher. (Michael Richter)

In der Physik gibt es Leiter, Nichtleiter, Halbleiter und Null-Leiter.
Warum nur in der Physik?

 

In seinen Träumen kann auch das kleinste Kätzchen ein Tiger sein. (Joan Walsh Anglund)

 

Interessante Selbstgespräche setzen einen klugen Gesprächspartner voraus. (H.G. Wells)

 

In unserer Sprache entwickeln sich neue grammatikalische Formen: Konspirativ, Abartiv und Perversativ. (Michael Richter)

 

In uns erinnert sich die Natur an etwas nie Gewesenes; mit uns entwirft sie etwas, was nie sein wird. (Michael Richter)

 

In vielen Hirnen ist nichts als Losung. (Michael Richter)

Ironie ist die letzte Phase der Enttäuschung.

Ist das Korn erst einmal in der Mühle, wird es sich nie mehr zur Pflanze entwickeln können.

 

Je breiter die Straßen, desto kleiner der verbleibende Spielraum. (Michael Richter)

 

Jeder Mensch sollte einige Stunden am Tag, einige Tage in der Woche und einige Wochen im Jahr allein sein, um zu sich selbst zu finden. (Georges Duhamel)

 

Jeder von uns ist sein eigener Teufel, und wir machen uns diese Welt zur Hölle. (Oscar Wilde)

 

Je höher er steigt, desto tiefer sinkt er: Der Opportunist. (Michael Richter)

 

Je langsamer die Musik, desto schneller klopft mein Herz. Und Deines? (Musenalp)

 

Je mehr wir die Schönheit in anderen Menschen wahrnehmen können, um so mehr erkennen wir auch die Schönheit in uns selbst. Wenn wir uns an der Schönheit in anderen Menschen ausrichten, werden auch wir schön. (Barry & Joyce Visell)

 

Jeder Blick von Dir: nur ein Tropfen auf den heißen Stein meiner Sehnsucht. Jedes Wort von Dir: nur ein tanzendes Staubkorn auf dem Sonnenstrahl meiner Träume. Jeder Kuß von Dir: nur eine Sekunde in der Unendlichkeit meiner Liebe. Nur zu Dir. (Musenalp)

 

Jeder Mensch hat sein eigenes Glück. (Fred R.)

 

Jetzt geb' ich nicht mehr auf -
zu weit bin ich gegangen!
(Joan Walsh Anglund)

 

Kann man Frieden kriegen? (Michael Richter)

 

Kann man, wenn man alles sagen kann, auch sagen, daß man nicht alles sagen kann? (Michael Richter)

 

Kannten sie die DDR? Ja, flüchtig! (Michael Richter)

Keiner der wirklich liebt, will Hals über Kopf einen Weg entlang rennen, auf dem jeder Schritt Lust und Entzücken ist, er wartet lieber bis die Zeit dazu gekommen ist!

 

Keiner hat die Stärke gepachtet. Zur Stärke gehört vielleicht auch eine Portion Schwäche, die man überwinden muß. (Frank Weymann)

 

Könige danken, Philosophen denken ab. (Michael Richter)

 

Kritisch betrachtet ist in vielen Fällen das Verbot ein Zeichen von Schwäche. Es übernimmt lediglich Alibifunktion für das Unterlassen einer notwendigen Reaktion und garantiert nicht die Beseitigung des Grundübels. (Fred R.)

 

Kunst dringt tief in den Menschen ein,
besonders die Kochkunst.
(Albert Wendt)

Lästere nie über eine alte Frau, denn irgendwann bist du mit einer verheiratet.

 

Langsam verschwammen seine Gedanken zu einem klaren philosophischen System. (Michael Richter)

 

Laß mich bitte zu Ende dazwischen reden! (Michael Richter)

Leute, die nichts zu sagen haben, sollten nichts sagen, auch wenn sie hundertmal das Sagen haben.

 

Lerne vermeiden, nackte Wahrheit mit Notlügen zu kleiden. (Fred R.)

 

Leviten kann man lesen, auch ohne des Alphabets mächtig zu sein. (Michail Genin)

Liebe ist ... ein Ich auf der Suche nach einem Du, um ein Wir zu werden.

 

Lieber ein Stier ohne Hörner als ein Ochse mit Geweih. (Michael Richter)

 

Die Lüge, gib acht, hat scheinbar die Macht. (Fred R.)

 

Lügen knechtet. (Fred R.)

 

Mancher begreift die Erziehung seiner Kinder als schlichtes Hand-Werk. (F.C. Schiermeyer)

 

Mancher hat viel damit zu tun, so zu tun, als wenn er zu tun hätte. (Alf Scorell)

 

Manche Theologen bieten das Fernglas verkehrt herum an. (Michael Richter)

 

Man ißt auch das Kleingedruckte. (Michael Richter)

 

Man könnte viele Beispiele für unsinnige Ausgaben nennen, aber keines ist treffender als die Errichtung einer Friedhofsmauer. Die, die drinnen sind, können sowieso nicht hinaus, und die, die draußen sind, wollen nicht hinein. (Mark Twain)

 

Man wirft sich in Schale, um sich zu schützen. (Michael Richter)

 

Meine Liebe zu Dir ist oft schon durch ein einziges Wort, eine einzige Geste zerbrochen, doch ich habe sie immer wieder geklebt. Ich habe gehofft, eines Tages würdest Du erkennen, wie sehr ich Dich brauche, aber meine Hoffnung ist verbraucht. Ich habe keine Kraft mehr, meine zerbrochene Liebe weiter zusammenzuhalten - das nächste Mal werden mich die Scherben verletzen. (Musenalp)

 

Menschen, denen nachgesagt wird, "nicht alle Tassen im Schrank zu haben", besitzen vielleicht eine Spülmaschine. (Fred R.)

 

Menschen, die in der Regel nur dann "funktionieren", wenn der benötigte "Impulsgeber" seine Leistung erbringt, sollten darauf hinarbeiten, selbst zum "Anlasser" zu werden. (Fred R.)

 

Mensch, trimm Dich! Spring mal über Deinen Schatten. (Sehnsuchtsvogel)

 

"Mensch, wenn ich deine Probleme hätte!" hab ich schon oft gehört. Nun, ich möchte sie nicht haben. (Musenalp)

 

Mit der Wahrheit zu verlieren, ist besser, als mit der Lüge zu siegen. (Fred R.)

 

Mit Propheten muß man sich dreißig Jahre später unterhalten. (John Steinbeck)

 

Mitten im lauten und wilden Gedränge finde ich dich
...in der Stille des Herzens!
(Joan Walsh Anglund)

 

Moral zu predigen ist ebenso leicht als Moral zu begründen schwer ist. (Friedrich Nietzsche)

 

Moskau und Warschau halten große Stücke von Deutschland. (Michael Richter)

 

Musik kennt keine Grenzen. Vor allem Marschmusik. (Michael Richter)

 

'ne Lüge frech serviert, wird ohne Zweifel konsumiert. (Fred R.)

 

Nicht eine Dummheit begehen, sondern das Bestehen darauf zeugt von Dummheit. (Fred R.)

 

Nicht nur in den Farben unterscheiden sich die Staatsflaggen, sondern auch in Menge und Qualität des Stoffes. (Michael Richter)

 

Nichts gegen Leute, die Berge versetzen; Hauptsache, sie räumen anschließend wieder auf. (Michael Richter)

 

Nimm mich so, wie ich noch nicht bin. (Michael Richter)

 

Nur der Glaube an das Gute im Menschen gibt uns die Kraft, gegen das Böse anzukämpfen. (Fred R.)

Nur wer einen Beitrag zu einer Sache bringt, hat das Recht zur Kritik.

 

Oftmals kreisen Gedanken so laut in meinem Kopf, daß ich glaube, ein Bienenschwarm hätte sich darin angesiedelt. (Beatrix R.)

 

Phantasie zeugt, Realität gebärt. (Fred R.)

 

Poesie ist wie ein Duft, der sich verflüchtigt und dabei in unserer Seele die Essenz der Schönheit zurückläßt. (Jean Paul)

 

Schon reden die ersten über negative Auswirkungen des Waldsterbens auf den Autoverkehr. (Michael Richter)

 

"Schützen" schießen scharf! (Fred R.)

 

Schwarz, so sagt Ihr, sei die Farbe des Bösen. Doch Ihr irrt ! Nicht mehr ist schwarz, als die Farbe der Dunkelheit. Ist es die Schuld des Dunklen, daß sich das Böse von Zeit zu Zeit unter seinem schützenden Mantel verkriecht ? Versteckt es sich denn nicht ebenso im gleißenden Licht, welches die Menschen blendet und so über seinen wahren Charakter täuscht ? Schwarz aber ist die Farbe der Geborgenheit. Schwarz ist die Erde, in der das Samenkorn wächst. Dunkel ist es im Mutterleib, der das Ungeborene schützt. Alles Gute wächst im Dunkel, bevor es stark genug ist, ins Licht zu treten.....(Ancient le Grey)

 

Schweigen ist oftmals ein Fall von Notwehr! (Fred R.)

 

Seine wichtigste Kindheitserfahrung: Er wurde überfahren. (Michael Richter)

 

Selbst auf dem Weg zu innerer Ruhe entwickeln einige Hektik. (Michael Richter)

 

Setz Dich ein für Dein Recht auf Liebe. Tu nichts, was Du nicht willst, tu was Du brauchst! (Teufelin)

 

Sich eine Meinung zu bilden und diese, ohne gefragt zu werden, kundzutun, sollte ein situationsbedingtes Handeln sein, das Entscheidungssicherheit voraussetzt. (Fred R.)

 

Sich unparteiisch ein Urteil zu bilden ist nicht jedermanns Stärke. (Fred R.)

 

Sich voneinander entfernen, kann näher bringen. (Fred R.)

Sie redete so lange davon, wie gut es ihm an ihrer Seite gehe, bis er endlich mal wissen wollte, wie schlecht er es eigentlich bei einer anderen hätte.

 

Sie sagte "komm" - und er verkam! (Albert Wendt)

 

Soeben haben die ersten Stones-Fans das Rentenalter erreicht. (Michael Richter)

 

So scheu ist mein Traum
... vielleicht ist es deine Freundlichkeit, die ihn beschützen kann.
(Joan Walsh Anglund)

 

So wie die Schere und der Wasserkrug des sorgsamen Gärtners den Baum in die Höhe treiben, so lassen die Schmerzen und die Tränen vom vergangenen Jahr, des Menschen Seele reifen. (chinesich)

 

Stumm fragen sie nach meinem Namen, erzählen viel über dich und deine Gefühle, sie sind so tief, daß ich mich in ihnen verliere, streicheln meine Haut, verlangen nach meinem Mund und warten still auf Antwort - deine Augen. (Musenalp)

 

Töte einen Menschen, und du bist ein Mörder. Töte millionen, und du bist ein Eroberer. Töte alle, und du bist Gott. (Edmond Rostand)

 

Töten ist ein Urtrieb. Morden ist das, was der Mensch daraus gemacht hat. (Fred R.)

 

Tolerieren, also Dulden, ist oftmals ein Zeichen von Schwäche oder Desinteresse. (Fred R.)

 

Überlegenheit macht Dummheit zum Feind. (Fred R.)

 

Uhren schlagen,
Glocken schlagen,
Nachtigallen schlagen,
Herzen schlagen,
Die Poesie ist eine große Schlägerei.
(Albert Wendt)

 

Umgangsformen der Politiker: die Komplileidigung und das Beleidiment. (Michael Richter)

 

Unbedeutend ist das Leben eines Leuchtkäfers,
doch silberglänzend schmückt er die Stola der Nacht.
(Joan Walsh Anglund)

 

Unendlichkeit kann sich leisten, alles nur einmal geschehen zu lassen. (Michael Richter)

 

Väter wollen aus Söhnen die Helden machen, die sie aus tausenderlei Gründen nicht haben werden können. (Dietrich Hohmann)

 

Vernünftig zu sein ist schwierig...
Drum versuch' ich 's nur selten!
(Joan Walsh Anglund)

Vertrauen kommt von Treue und geht auch mit ihr.

 

Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollen Mund zu sprechen; aber sie haben keine Bedenken, dies mit leeren Kopf zu tun. (Orson Welles)

 

Vielleicht sind die Stricke, in denen du dich verfangen hast, dein einziger Halt. (Michael Richter)

 

Volkszählungsverweigerer sind unberechenbar. (Michael Richter)

 

Vor dem Umweltschutz gabs schon Luftschutz. (Michael Richter)

 

Vor mehr als hunderttausend Jahren lernte der Mensch, aufrecht zu gehen. Wann wird er lernen, aufrecht zu bleiben? (Andre Brie)

 

Wählen heißt entscheiden. (Fred.R.)

 

Wäre die Gesprächskultur auf der Höhe der Tischsitten, würde niemand mehr in aller Öffentlichkeit nach dem letzten Wort verlangen. (F.C. Schiermeyer)

 

Wahre Hingabe beinhaltet eine Ehrung des natürlichen Prozesses der Entfaltung, eingedenk dessen, daß das Licht der Liebe die dunklen Flecken in uns ausleuchtet und die geschlossenen Pforten eine nach der anderen öffnet und das dahinter Verborgene sanft beleuchtet. (Barry & Joyce Visell)

 

Wahrheit und Lüge sitzen nicht in einem Boot. (Fred R.)

 

Warum?
Einer denkt falsch und die anderen denken nicht!
Darum!
(Fred R.)

 

Warum erforschen wir unser Sonnensystem und das Universum, wenn wir nicht einmal bei uns die Wunder der Natur erkennen und schützen können? (Musenalp)

Warum war unser Telefongepräch eigentlich so seltsam?
- Vielleicht, weil ich nicht nur Deine Stimme hören,
sondern Dich ganz nah bei mir spüren wollte.

 

Warum zerstört ihr die Zukunft bevor ihr die Vergangenheit bewältigt und mit der Gegenwart Frieden geschlossen habt? (Musenalp)

 

Was der Geist nicht hergibt, kann auch das Papier nicht leisten. (Michael Richter)

 

Was ist der Kampf mit den Göttern im Vergleich zu diesen ewigen Auseinandersetzungen mit der Nachbarin! (Michael Richter)

Was ist Geborgenheit? Geborgenheit sind zwei offene Arme, die einen umschließen und in denen man sich sicher fühlt, aber nicht eingeengt.

 

Was nur einer sagt, ist immer falsch, was alle sagen, sowieso nicht richtig. (Michael Richter)

 

Was nur soll die Frage "Willst du mich näher kennenlernen?", nachdem wir so oft miteinander gesprochen haben? Welchen Sinn hatten unsere Gespräche? (Beatrix R.)

 

Weisheit ruft
... aber höre ich zu?
(Joan Walsh Anglund)

 

Wen kümmert`s, was davor geschah, und was danach, mit mir will ich beginnen und auch enden! (W. Shakespeare)

 

Wenn auch die Freude eilig ist, so geht doch vor ihr eine lange Hoffnung her, und ihr folgt eine längere Erinnerung nach. (Jean Paul)

 

Wenn der Laute und der Leise zusammenleben, ist es laut. (Michael Richter)

 

Wenn die Seele weint, können die Augen nicht lachen. (Fred R.)

 

Wenn Dummheit und Bosheit sich paaren, muss die Vernunft Ruhe bewahren. (Fred R.)

 

Wenn du willst, daß man den Hut vor dir zieht, dann werde Garderobiere! (Michail Genin)

 

Wenn eine Lüge von allgemeinem Nutzen ist, wird sie in den Stand der Wahrheit erhoben. (Michael Richter)

 

Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft. (Marie von Ebner-Eschenbach)

Wenn Gott allmächtig ist, müßte er einen so schweren Stein erschaffen können, den er selbst nicht heben kann. Kann er ihn aber nicht heben, wäre er nicht mehr allmächtig.

 

Wenn ich erst laufen kann, werd´ ich mich gehen lassen. (Albert Wendt)

 

Wenn Stürme der Lüge toben, gilt 's, die Wahrheit zu loben. (Fred R.)

 

Wer auf Wahrheit steht, bleibt nicht auf Lügen sitzen. (Fred R.)

 

Wer beteuert, immer wieder einen auf den Hut zu kriegen, muß sich fragen lassen, warum er keine Mütze trägt. (Fred R.)

 

Wer das Gute sucht, stolpert oft über das Böse. (Fred R.)

 

Wer die Hände gefalten hält, kann keine Faust bilden. (Fred R.)

 

Wer die Wahrheit nicht weiß, ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und eine Lüge nennt, ist ein Verbecher. (B. Brecht)

 

Wer die Wahrheit verehrt, nicht mit der Lüge verkehrt. (Fred R.)

 

Wer feststellen will, ob er sich verändert hat, sollte an einen Ort zurückkehren, der unverändert geblieben ist. (N. Mandela)

 

Wer glaubt, daß der Berg zum Wandrer kommt, kann wohl nur in der Hoffnung leben, daß dieses Stein für Stein geschieht. (Fred R.)

 

Wer im Meer von Lügen schwimmt, sollte bedenken, daß Wasser keine Balken hat. (Fred R.)

 

Wer immer wieder liest, wie schädlich das Rauchen ist, hört irgendwann auf - zu lesen. (Winston Churchill)

 

Wer nur in Öl malt, verliert das Schwarz-weiß-Denken! (Fred R.)

 

Wer nur zum Schein den Gegner stark gemacht,
sich nach dem Sieg ins Fäustchen lacht.
(Fred R.)

 

Wer sich über einen rauchenden Arzt wundert, verkennt dessen Motive bei der Berufswahl. (Michael Richter)

 

Wer vermag, ohne Furcht auf Unbekanntes zuzugehen, wird die Grenzen dessen überschreiten, was als bekannt gilt. (Ancient le Grey)

 

Wer versteht, fängt an zu lieben. (Joan Walsh Anglund)

 

Wer von gestern ist, hofft auf morgen, um von heute zu sein. (Fred R.)

 

Wer vor der Tür steht, sieht nicht, was hinter ihr geschieht. (Fred R.)

 

Wer Wellen sucht, darf nicht untertauchen. (Michael Richter)

 

Wir erfahren die Liebe, wenn wir uns für sie öffnen können, ohne sie zu erwarten oder sie von jemanden zu fordern. (Barry & Joyce Visell)

 

Wir kommen ohne Worte zur Welt. Sie sind ein Geschenk der Anderen. (Michael Richter)

 

Wir leben in einer Zeit sich überschlagender Stagnationen. (Michael Richter)

 

Wir lieben die Menschen, die frisch heraussagen, was sie denken - falls sie das gleiche denken wie wir. (Mark Twain)

 

Wir sind das Salz an der Schokoladensuppe. (Michael Richter)

 

Wir sind normalerweise nicht,
ausnahmsweise sind wir.
(Michael Richter)

Wir verstecken unsere Gefühle, wie sich Kinder beim Spielen hinter Mauern verstecken. Und dann wundern wir uns, wenn uns andere Menschen nicht verstehen.

Wo ein Genie auftaucht, verbrüdern sich die Dummköpfe.

 

Woher ich meinen Optimismus nehme? Ach, den gibt es reichlich. Es haben ihn ja so viele abgelegt. (Andre Brie)

Zeit heilt alle Wunden, sagt man, aber wer heilt die Wunden der Zeit?

Zu behaupten, daß es nur auf einem Planeten Leben gibt, ist genauso ein großer Irrtum, wie die Aussage, daß bei der Aussaat von Tausend Samenkörnern nur eines davon Frucht erbringt.

 

Zu einem richtigen Vaterland gehört ein richtiges Niemandsland. (Michael Richter)

Zuerst handelt er nach seinen Worten und dann spricht er, wie er handelt.

Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht so ganz sicher. (Albert Einstein)

Zwei Dinge waren stets die gleichen seit der Zeit der Götter:
- das Fließen des Wassers und der Weg der Liebe!
(chinesich)

 

 

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