Achte die Meinung des anderen, selbst wenn sie der deinen nicht entspricht. (Michail Genin)

 

Alkohol ist keine Antwort, aber man vergisst beim Trinken die Frage. (Henry Mon)

 

Alle Fehler, die man macht, sind eher zu verzeihen als die Mittel, die man anwendet, um sie zu verbergen. (Francois de La Rochefoucauld)

Alle Menschen sind gleich - mir jedenfalls!

Alles wäre so viel leichter, wenn uns zwischen dem, was wir meinen, und dem, was wir sagen, nicht die Worte in die Quere kämen.

Alle wollen zurück zur Natur - nur nicht zu Fuß.

 

Am konsequentesten ist der Dumme, der überlegt nicht erst. (Benito Wogastki)

 

Am schwersten sind die Fragen zu beantworten, die wir uns deswegen gar nicht erst stellen. (Michael Richter)

 

Am stabilsten sind materielle Ideale. (Michael Richter)

 

Am stärksten ist, wer sich selbst beherrscht. (Seneca)

 

Anstatt nur vorzugeben, stark und unabhängig zu sein, können wir zu unserer wahren Stärke finden, indem wir unsere menschlich-emotionalen Bedürfnisse zugeben.
Ein demütiger Mensch fürchtet sich nicht vor Abhängigkeit.
(Barry & Joyce Visell)

An drei Dingen erkennt man den Weisen: Schweigen, wenn Narren reden, Denken, wenn andere glauben, und Handeln, wenn Faule träumen.

 

Arm ist nicht, wer wenig hat, sondern wer viel bedarf. (Dt.Sprichwort)

 

Auch auf Gedankenblitze folgen oft Donnerwetter. (Michael Richter)

 

Auch der Kluge macht Fehler, der Dumme jedoch immer die gleichen. (Fred R.)

 

Auch die Ewigkeit besteht aus Augenblicken. (Dt.Sprichwort)

 

Auch die Freundschaft kennt ihre Ökonomie,
und man sollte die Zeit und Geduld der Freunde nicht mißbrauchen. (Maxi Wander)

Auch in schönen Äpfeln sitzen Würmer.

 

Auf dieser Welt lebt keiner vergebens, der die Bürde eines anderen leichter zu machen sucht. (Helen Keller)

 

Bau nicht auf Weibertreue, nicht auf Weiberschwüre, von ihres Schoßes Trieb hängt Gunst und Ungunst ab.
Sie alle tragen das Gewand erlogener Liebe, und dem ist eingenäht der schimpfliche Verrat.
(aus "Erzählungen der Scheherasád aus den tausenundein Nächten")

 

Bei genauer Betrachtung verengt sich der Blickwinkel. (F.C. Schiermeyer)

Bereue lieber das, was du getan hast, als das, was du nicht getan hast.

 

Bleiben ist etwas Vorübergehendes. Aufbrechen ist ewig. (Michael Richter)

 

Bücher sind Geschenke ganz besonderer Art:
Sie verwelken nicht, sie zerbrechen nicht, sie veralten nicht, und sie gleichen dem Kuchen im Märchen, den man ißt und der nicht kleiner wird.
Wer Bücher schenkt, schenkt Wertpapiere.
(Erich Kästner)

Chancen sind wie Sonnenaufgänge - Wer zu lange wartet, verpaßt sie.

 

Das ausgesprochene Wort kann nicht, auch nicht mit dem schnellsten Fahrzeug, eingeholt werden. (orientalisch)

 

Das Bedürfnis zu lieben zwingt uns zu größeren Torheiten, als die Liebe selbst. (Jean Paul)

 

Das Feuer der Wahrheit verbreitet wohltuende Wärme, das der Lüge wird zum Brand. (Fred R.)

 

Das Gefühl ist ein verführerischer Ratgeber (Manfred Drews)

 

Das Geheimnis der Zufriedenheit ist, nie etwas zu wollen, von dem einem die Vernunft sagt, daß man keine Möglichkeit hat es zu bekommen. (P.D. James)

 

Das Glück ist das einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt. (A.Schweizer)

 

Das Haar in der Suppe darf nicht Anlaß sein, einen Zopf zu suchen. (Fred R.)

 

Das im Sprachgebrauch als Negativ-Aussage angewandte "Du bist Luft für mich" beinhaltet, unter Berücksichtigung der Tatsache, daß Luft leben bedeutet, etwas Positives. (Fred.R.)

Das ist eine arme Frau, die nichts mehr zu geben hat, wenn sie sich hingegeben hat.

 

Das Leben ist kurz, aber es dauert manchmal ewig, bis der Bus kommt. (Michael Richter)

 

Das Leben lehrt 's, fürwahr fatal,
des einen Dummheit ist des ander'n Kapital.
(Fred R.)

 

Das Licht der Hoffnung kann auch in dunkelster Nacht strahlen. (Fred R.)

 

Das Kostbarste, was der Mensch besitzt, ist das Leben. (Ostrowski)

 

Das Leben ist ein unabsehbares Feld, wenn man es von vorn ansieht.
Und es ist kaum zwei Spannen lang, wenn man am Ende zurückschaut. (Adalbert Stifter)

Das Leben ist zu kostbar, um es dem Schicksal zu überlassen!

 

Das muß man nämlich immer auseinanderhalten: Stummheit aus Weisheit oder Stummheit aus Dummheit. (Wolfgang Borchert)

 

Das Negativ kann viel Positives
und das Positiv viel Negatives enthalten.
(Fred R.)

 

Das Risiko der Liebe ist die Gefahr, verletzbar zu werden.
Wir vermögen nur dann zu lieben, wenn wir die Gefahr eingehen, verletzt zu werden.
(Barry & Joyce Visell)

Das Schöne an der Versuchung ist, ihr zu erliegen.

Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.

 

Das Vergnügen kann auf der Illusion beruhen, doch das Glück beruht allein auf der Wahrheit. (Nicholas Chamfort)

Das, was als das größte Hindernis erscheint, kann durch die Heilkraft der Liebe zur größten Stärke werden. (Barry & Joyce Visell) 

 

Das, was ist, ist nichts im Vergleich zu dem, was gewesen sein wird. (Michael Richter)

Das Weinen ist dem Menschen angeboren, aber das Lachen will gelernt sein.

 

Das Wissen kommt und geht, die Weisheit bleibt. (Alfred Lord Tennyson)

 

Das Ziel einer Liebesbeziehung ist es, dein Augenmerk auf Liebe und nicht so sehr auf den Beziehung zu richten. Die Prüfung jeder Beziehung ist es, die Liebe lieben zu lernen ... mehr zu lieben als den Menschen. (Barry & Joyce Visell)

 

Das Zischen einer Schlange in der Nähe geht mehr unter die Haut,
als das Gebrüll eines Löwen in der Ferne.
(ägyptisch)

 

Das zweite Gesicht bekommt man nicht zu sehen, sondern zu spüren. (Fred R.)

Dein Gesicht wird dir geschenkt, aber lächeln mußt du selber. Also nutze den Tag, denn jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag.

 

Dein Verstand wird ganz natürlich den einfachsten Menschen als Partner auswählen. Aber dein Herz, die Stimme der Seele, wird den Menschen suchen, der dir am besten dabei hilft, Gott näher zu kommen. Der Verstand sucht nach einer leichten Beziehung. Das Herz sucht nach einem spirituellen Partner. (Barry & Joyce Visell)

 

Denken lehren heißt nicht Wege vorgeben, sondern Hilfe anbieten, Wege zu finden. (Fred.R.)

Der Besitz macht uns nicht halb so glücklich, wie uns der Verlust unglücklich macht.

 

Der einzelne Stein auf ebener Straße birgt mehr Gefahr, als ein holpriger Pfad. (Fred R.)

 

Der Freund im Inneren unseres Herzens verdrängt die Einsamkeit und gibt uns das Gefühl, wirklich geliebt zu werden. Je stärker wir unseren inneren Freund ansprechen und spüren, umso mehr können wir anderen geben und von ihnen empfangen. (Barry & Joyce Visell)

 

Der Gegensatz von Liebe ist nicht Haß, der Gegensatz von Hoffnung ist nicht Verzweiflung, der Gegensatz von geistiger Gesundheit und gesundem Menschenverstand ist nicht Wahnsinn und der Gegensatz von Erinnerung ist nicht Vergessen, sondern es ist nichts anderes als jedesmal die Gleichgültigkeit. (E.Wiesel)

 

Der höchste Zweck der Kommunikation ist die Gemeinschaft -
eins miteinander zu werden.
(Barry & Joyce Visell)

Der Höfliche handelt aus Prinzip,
der Schmeichler verfolgt Ziele.

 

Der Irrtum verschwindet, die Irrenden bleiben. (Michael Richter)

Der Klügere gibt solange nach, bis er der Dumme ist.

 

Der Körper schwankt zu anderen Zeiten als der Geist. (Michael Richter)

Der Kuß - nutzlos für einen, aber eine unbeschreibliche Wonne für zwei.

 

Der Mensch besitzt bewundernswerte Fähigkeiten, aber er ist nicht in der Lage, nichts zu tun. (Fred R.)

 

Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
erstens durch nachdenken, das ist der edelste,
zweitens durch nachahmen, das ist der leichteste,
und drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste. (Konfuzius)

 

Der Mensch ist das Mittelmaß aller Dinge. (Michael Richter)

 

Der Mensch muß sich wohl fühlen, wenn ihm etwas einfallen soll. (Wolfgang Müller)

 

Der Mensch sieht oft zu spät ein, wie sehr er geliebt wurde, wie vergeßlich und undankbar er war, und wie groß das verkannte Herz. (Jean Paul)

 

Der Mut zur Wahrheit läßt die Macht der Lüge vergessen. (Fred R.)

Der Pessimist glaubt, daß alle Frauen ihre Männer betrügen -
der Optimist hofft es.

 

Der Schmerz der Hingabe liegt darin begründet, daß wir uns an das Bild klammern, das wir von uns selbst haben, und an jene Vorstellung, wie etwas zu verlaufen habe.
Aber in Wirklichkeit ist die Hingabe erhebend und voller Freude, keinesfalls schmerzhaft.
(Barry & Joyce Visell)

 

Der Schmerz ist ein lebenswichtiges Signal. (Fred. R.)

 

Der sprichwörtliche Frieden in der Natur ist in Wirklichkeit ein täglicher Kampf ums Überleben. (Fred R.)

Der Stress von heute ist die gute alte Zeit von morgen.

Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Umgekehrt ist das schon schwieriger.

 

Der Weise erwartet von den Menschen wenig, erhofft viel und befürchtet alles. (chinesisches Sprichwort)

 

Der Zustand, sich leicht wie eine Feder zu fühlen, birgt die Gefahr, vom Winde verweht zu werden. (Fred.R.)

Des Feuers Glut wärmt Körper und Seele. Einzig die Liebe wärmt das Herz.

 

Die ärgerlichste Kritik besteht in der Nennung von Fakten. (Michael Richter)

 

Die Bewältigung eines Problems erweist sich oftmals nur deshalb als schwierig, weil die naheliegendste Lösung übersehen wird. (Fred R.)

 

Die Ehe ist die Fortsetzung der Liebe mit anderen Mitteln. (Michael Richter)

 

Die einzige Möglichkeit, die Tür einer Beziehung wirklich zu schließen, um offen zu sein für eine andere Bindung, besteht darin, sie mir Liebe, Vergebung und Verständnis zu schließen. Negative Gefühle, seien sie auch noch so gut vergraben, sind wie ein Fuß in der Tür der alten Beziehung. (Barry & Joyce Visell)

 

Die Erniedrigung eines anderen Menschen ist immer eine Angleichung an das eigene Niveau. (Michael Richter)

 

Die erste Bedingung, um mit anderen in Frieden leben zu können, ist die, mit sich selbst in Frieden zu sein. (Gabelli)

 

Die ersten Menschen waren nicht die letzten Affen. (E.Kästner)

 

Die Friedhofsordnung gilt nur für die Lebenden. (Michael Richter)

 

Die Götter glauben an nichts. (Michael Richter)

 

Die höchste Beförderung beim Militär ist die ins Jenseits. (Michael Richter)

 

Die Kraft des Willens sprengt Ketten. (Fred.R.)

 

Die Küsse von den Lippen einer Frau, gleichen dem Wasser aus dem Meer:
Sie reizen den Durst noch. Je mehr du davon trinkst, um so gewaltiger dürstet dich.
(aus dem Altai)

Die Kunst des Zusammenlebens besteht wohl darin, der Versuchung des Sichgehenlassens zu widerstehen und gerade dort Disziplin zu üben, wo man meint, sich am zwanglosesten bewegen zu können.
Man soll wohl auch in der Ehe immer wie zum Ausgehen angezogen sein und nicht schlampig herumlaufen.

 

Die Liebe allein versteht das Geheimnis, andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden. (Clemens von Brentano)

 

Die Menschheit ist eine Ansammlung von Mittelpunkten. (Michael Richter)

 

Die Müllkippen von heute sind die Bergwerke von morgen. (Michael Richter)

 

Die Ruhe ist der Jahrmarkt des Geistes. (Michael Richter)

 

Die Schwierigkeit besteht nicht im Beschreiten des leichteren Weges, sondern im Auffinden. (Beatrix R.)

 

Dieselbe Sprache zu sprechen bedeutet nicht, sich zu verstehen. (Fred R.)

 

Die wahre Dualseele ist ein Bewußtseinszustand, nicht ein Mensch. (Barry & Joyce Visell)

Die wahre Kunst des Schenkens setzt ein Höchstmaß an Beobachtungsgabe voraus. (Fred R.)

 

Die Wahrheit hat zwei Pole. Nähern wir uns dem einen, entschwindet der andere. (Michael Richter)

 

Die Wahrheit ist eine Blume, die mit der Gefahr lebt, vom "Unkraut der Lüge" überwuchert zu werden. (Fred R.)

Die Welt ist viel zu bunt, um schwarz zu sehen.

Die wichtigste Waffe im Leben ist die Gelassenheit.

 

Die Würde des einen ist die Bürde des anderen. (Michael Richter)

 

Die Zeit ist der beste Lehrer - leider tötet sie alle ihre Schüler. (Hector Berlioz)

 

Die Zunge kann arger verletzen als das Schwert. (Fred R.)

 

Die Zunge lügt, die Augen lügen nicht. (Fred R.)

 

Distanz kann Herzen nicht trennen die der Erinnerung treu sind. (Joan Walsh Anglund)

 

Du kannst die Wirkung seiner Zuneigung nicht aufgrund des Verhaltens des anderen beurteilen. (Barry & Joyce Visell)

 

Durch Frauen werden die Höhepunkte des Lebens bereichert und die Tiefpunkte vermehrt. (Friedrich Nietzsche)

 

Ehrlich wartet am längsten. (Michael Richter)

Eifersucht entsteht, wenn man das Gefühl hat, nicht zu genügen.

Eifersucht ist die Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft.

Eifersucht will behalten, was sie hat.
Gier will haben, was sie nicht hat.
Neid gönnt anderen gar nichts.

Eine Arbeit, die man nicht von vornherein richtig macht, holt einen immer wieder ein!

 

Eine einzige Blüte ist Grund genug zu glauben! (Joan Walsh Anglund)

 

Eine Freundschaft zwischen zwei Männern ist Luxus,
zwischen zwei Frauen ein Wunder. (Jorge Luis Borges)

 

Eine Hand voll Wahrheit hat mehr Wert, als ein Sack voll Lügen. (Fred.R.)

Eine Gegenwart, die die Vergangeheit nicht verdaut hat, ist für die Zukunft nicht zu gebrauchen!

 

Eine glänzende Fassade schließt nicht aus, dass der Innenputz bröckelt. (Fred R.)

 

Eine Grundvorraussetzung einer spirituellen Freundschaft liegt darin zu lernen, zuerst nach innen zu lauschen. (Barry & Joyce Visell)

Ein faules Ei verdirbt den ganzen Brei.

Ein guter Freund ist das Beste was Du hast -
und das Beste was Du sein kannst!

 

Ein hinkender Vergleich ist immer noch besser, als einer, der gar nicht geht. (Albert Wendt)

 

Ein klares "Ja", ein klares "Nein", erübrigt Faselei'n. (Fred R.)

 

Ein langer Streit beweist, daß beide Seiten Unrecht haben. (Voltaire)

 

Ein Leben ohne Träume ist wie ein Garten ohne Blumen. (Gertraude Beese)

 

Ein Mädchen ist noch immer schöner, als es sich sieht,
weil sie sich nicht in schöber Leidenschaft sieht.
(Jean Paul)

 

Ein Mensch, der in seinem Gegenüber stets den Angreifer sieht, reagiert zwangsläufig überzogen. (Fred R.)

Ein nettes Wort kostet nicht viel, aber bringt viel.

 

Ein paar schwierige Stunden sind wenig im Vergleich zu einem vergeudeten Leben. (aus "Nur die Liebe, Béatrice" Janine Boissard)

 

Ein Traum ist nützlich für den, der ihn in seinem Herzen bewahrt, aber verheerend für den, der ihn nicht versteht. (ägyptisch)

 

Ein Wort zu halten, ist wichtiger als eine Rede. (J.Müller)

Entschlossenheit kann einem manchmal etwas einbringen, was man gar nicht wollte.
Unentschlossenheit kann einen um das bringen, was man sich schon lange wünschte.

 

Erkannte und eingestandene Irrtümer waren schon immer die beste Grundlage für neue Einsichten. (G.Grass)

Erlebe jede Stunde, denn es ist schon später als du denkst.

Erst, wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluß vergiftet, der letzte Fisch gefangen, werdet ihr feststellen, daß man Geld nicht essen kann.

Es ersaufen mehr im Becher als im Bach.

 

Es gibt Dinge, die in der Jugend frisch, wie reife Früchte, weggenossen werden müssen. (J.W.v. Goethe)

 

Es gibt eine Art von Gemeinsamkeit, die geht kaputt, wenn man sie nur erwähnt. (Michael Richter)

 

Es gibt keine Frau, die darauf verzichten würde, herauszufinden, wie weit ihre Macht über den Mann reicht, der sie liebt. (Charles Baudelaire)

 

Es gibt kein Licht, das nur für sich selbst leuchtet. Jedes Glück erhellt die Welt. (Hans Margolius)

Es gibt nur einen Weg, zu seinem Traum zu finden: der Glaube an sich selbst.

 

Es gibt Tage, da verliert man, und es gibt Tage, da gewinnen die anderen. (Konfuzius)

 

Es ist alles schon gesagt. Nur noch nicht von allen. (Michael Richter)

 

Es ist besser, selbst einen Schatten zu werfen, als im Schatten eines anderen zu stehen. (Fred R.)

 

Es ist besser, Genossenes zu bereuen, als zu bereuen, daß man nichts genossen hat. (Giovanni Boccacio)

Es ist besser, zweien zu nützen, als hundert zu gefallen.

 

Es ist die größte Dummheit der Maus, daß sie, einmal in der Falle gefangen,
nicht wenigstens noch den Speck, der sie hineingelockt hat, verzehrt. (Hebbel)

 

Es ist doch wahr, Liebe ist etwas anderes als Freundschaft,
und es ist auch wahr, Liebe knüpft sich an Schönheit und Jugend.
Schlimm genug, das Ewige ans Vergängliche, das Wahrste, Tiefste, Innerlichste
an das, was so oft täuscht. (Hebbel)

 

Es ist ein aufwendiger Prozeß, von einer Dummheit zur nächsten umzulernen. (Michael Richter)

Es ist ein böses Spiel, wo einer weint und der andere lacht.

 

Es ist leichter, zu vergeben, als zu vergessen. (Fred R.)

 

Es ist leicht jemanden zu lieben, den man erst einmal gesehen hat, aber es ist schwer jemanden zu vergessen, den man einmal geliebt hat. (Nadine Tobisch)

Es ist nett, wichtig zu sein, aber wichtiger, nett zu sein.

Es ist nicht genug zu wissen, man muß auch anwenden.
Es ist nicht genug zu wollen, man muß auch tun.
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.

Es ist nicht immer und überall erlaubt, die Hand in den Schoß zu legen.

 

Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nützen. (Seneca)

 

Es ist ungebührlich, auf ungefällige Art zu geben.
Was kostet es schon, ein Lächeln hinzuzufügen?
(La Bruyére)

 

Es ist unmöglich, nur den Augenblick zu leben. Man steht immer mit einem Bein in der Vergangenheit
und mit dem anderen in der Zukunft. (Jules Romains)

 

Es kommt darauf an das Hoffen zu lernen. (Ernst Bloch)

 

Es macht stark, gegen den Strom zu schwimmen. (Fred.R.)

Es müssen sich nicht alle heiraten, die zusammen gähnen.

 

Es sind meist keine Wunder, worüber die Leute sich wundern. (Michael Richter)

Es sind nicht in allen Muscheln Perlen, aber man muß sie alle durchsuchen.

 

Es sind sehr verschiedene Dinge, ob man glaubt, ob man alles glaubt oder ob man alles nur glaubt. (Michael Richter)

Es stimmt nicht, daß Männer vergessen, sie seien verheiratet, wenn sie eine schöne Frau sehen.
Im Gegenteil, gerade dann werden sie besonders schmerzhaft daran erinnert!

Es wäre alles sehr schön, wenn es so schön wäre, wie es schön sein soll !

 

Fällt dir das Lachen gar nicht schwer,
vermißt der Hausarzt dich bald sehr.
(Fred R.)

 

Fanatismus ist Mord am Zweifel. (Michael Richter)

 

Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (Albert Einstein)

 

Feier nie den Sieg vor dem Kampf. (Fred.R.)

 

Fernsehen entwickelt die Schafsicht des Menschen. (Michael Richter)

Fliegen heißt: landen können.
Reden heißt: aufhören können.

Folge der inneren Stimme. Sie spricht die Wahrheit.

 

Fragen ist die große Stärke des Menschen,
Antworten die kleine Schwäche.
(Michael Richter)

 

Frauen lieben die Besiegten, aber sie betrügen sie mit den Siegern. (Tennessee Williams)

 

Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit. Das ist der Grund, weshalb sich die meisten Menschen vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)

 

Freiheit, Gleichheit, Rücksichtslosigkeit! (Michael Richter)

 

Für alles im Leben muß man bezahlen. Und je später man es tut, um so höher werden die Zinsen. (John Steinbeck)

 

Für den Wunsch, mit dem eigenen Lebenspartner zusammenzusein, ist es am besten, nicht darüber nachzudenken, wie er oder sie sein sollte, sondern aus dem Herzen heraus zu spüren, wie sehr man diesen Menschen bereits liebt. (Barry & Joyce Visell)

 

Für ein gutes Gespräch sind die Pausen genauso wichtig wie die Worte. (Heimito von Doderer)

 

Geh deinen Weg und laß die Leute reden. (Date Alighieri)

 

Geht euren Weg und schlagt nicht den Pfad eines Anderen ein. (ägyptisch)

 

Gesagtes zu verstehen, ist nicht immer leicht.
Ungesagtes zu erahnen, ist schwierig.
(Fred R.)

Gescheite Hühner frißt der Fuchs auch.

 

Gestatte dir, die Gaben der Mutter Erde zu genießen: auf ihren Wiesen zu liegen, auf ihren Pfaden zu wandeln, ihre Berge zu erklimmen und in ihren Wassern zu baden.
Wunder; Magie und Heilung deiner Beziehung findest du draußen in der Natur.
(Barry & Joyce Visell)

 

Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann. Gib mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und gib mir die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. (F.Ch.Oetingers)

Gib nur dann einen guten Rat, wenn du gefragt wirst.

 

Glück entsteh oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen -
Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge.
(Wilhelm Busch)

 

Glück ist Sache der Perspektive. (Fred R.)

 

Glück ist wie der Wind, es kann aus allen Richtungen kommen. (Fred R.)

Gut gehängt ist besser als schlecht verheiratet.

 

Häufig ist die Ursache des Schwarzsehens nur ein Verrutschen des Brettes vor dem Kopf. (Albert Wendt)

 

Halte nie eine Zärtlichkeit zurück. Sprich die Liebe aus, die du fühlst! (Joan Walsh Anglund)

 

Hast und rastlose Geschäftigkeit sind die Scheuklappen des modernen Menschen gegenüber den Dingen, auf die es im Leben wirklich ankommt. (Evelyn Vaugh)

Hölzerne Köpfe geben hölzerne Räte.

 

Hoffnung ist eine Rakete womit du die Sterne erreichen kannst! (Joan Walsh Anglund)

 

Im Glauben an sich selbst sind viele Pietisten. (Michael Richter)

 

Im selben Maß du willst empfangen, mußt du geben! Willst du ein ganzes Herz, so gib dein ganzes Leben. (Rückert)

 

In den Schlafzimmern, in denen nicht richtig gelacht wird, wird auch nicht richtig geliebt! (Albert Wendt)

 

In der Ehe pflegt gewöhnlich einer der Dummer zu sein.
Nur wenn zwei Dumme heiraten - das kann mitunter gut gehen. (Kurt Tucholsky)

In der eigenen Haut lebt sich´s trotz allem am besten.

 

In der Erziehung sollte man dafür sorgen, daß neben der Förderung individueller Fähigkeiten jedem Menschen auch das Verantwortungsgefühl gegenüber seinen Nächsten anerzogen wird. (A.Einstein)

In der Mitte der Nacht beginnt schon der nächste Tag.

 

In sich selbst versinken ist gar nicht so gefährlich.
Man ist meist viel flacher, als man glaubt. (Albert Wendt)

 

Instinkt benötigt man dann, wenn der Verstand aussetzt. (Dieter Hallervorden)

Ist es nicht ein Jammer, daß Männer immer schöner werden und Frauen nur älter?

Jammere nicht!
Wenn dir etwas nicht paßt, ändere es.
Kannst du es nicht ändern, dann ändere deine Einstellung dazu!

 

Jeder erfüllte Traum ist zugleich ein gestorbener. (Jürgen Thiele)

Jeder Gefallen rächt sich.

Jeder Mensch hat ein Recht auf meine Meinung.

Jeder Mensch hat etwas Sonderbares. Du entdeckst es nur nicht bei jedem. Nur bei dem, den du liebst.

 

Jeder will, was jeder will. Denn keiner will, was keiner will.
Nur wenige wollen was sie finden. (Feigling)

 

Jedes Lächeln, das du aussendest, kehrt doppelt zu dir zurück. (E.Kästner)

Je höher einer im Leben kommt, desto mehr ist er auf die tragende Kraft anderer angewiesen.

Jemanden wie ein rohes Ei zu behandeln, bedeutet meistens, ihn in die Pfanne zu hauen.

 

Je mehr Bürger mit Zivilcourage ein Land hat, desto weniger Helden wird es einmal brauchen. (Franca Magnani)

 

Je weiter der Vormarsch, desto länger der Rückmarsch. (Michael Richter)

Jugend ist ein Fehler, der sich von Tag zu Tag bessert.

 

Keine Angst vor Wortwechseln! - Bei manchem macht man gar keinen schlechten Tausch. (F.C. Schiermeyer)

Keine Frau ist es wert, daß es mir schlecht geht.
Aber ich sollte es mir wert sein, daß es mir gut geht!

 

Kein Lügner hier auf Erden, möcht' selbst belogen werden. (Fred R.)

 

Kleine Kinder nimmt man an die Hand, große beim Wort. (F.C. Schiermeyer)

Künstliche Intelligenz ist leichter zu ertragen, als natürliche Dummheit!

Kummer wird nicht geringer, wenn du ihn verbreitest.

 

Lachen ohne Grund zeugt von geringer Bildung. (arabisches Sprichwort)

 

Lächeln ist die beste Methode, dem Gegner die Zähne zu zeigen. (Jürgen Thiele)

Lässig ist oft zulässig, aber zu lässig ist unzulässig!

Lebe dein Leben, weil du es willst, nicht weil du es mußt.
Gewohnheit ist die schlimmste Art sein Leben nicht zu leben.

Lebe heute - morgen könnte es schon zu spät sein!

Lebe, wie Du, wenn Du stirbst, wünschen wirst gelebt zu haben.

Leise Menschen, leise Freundschaften, stille Worte, stille Zeichen übertönen lautstarkes Gerede, lautstarkes Getue, überdauern die Kurzlebigkeit großer Versprechen, leerer Gesten.

Lerne aus den Fehlern anderer, denn man hat nicht genug Zeit, alle selbst zu begehen.

 

Leute, die Bäume ausreißen, sind nicht mehr gefragt. (Michael Richter)

 

Leute von heute sind nicht von gestern, weil sie an morgen denken. (Fred.R.)

Liebe den, den Du lieben willst,
hasse den, den Du hassen willst,
aber hasse niemals den,
den du einmal geliebt hast!

 

Liebe erfüllt sich im Streben, einander wert zu sein. (H.Prasser)

 

Liebe kann nicht gezähmt, nicht trainiert und nicht gezügelt werden. Wem sollte sie gehorchen? (Joan Walsh Anglund)

 

Liebe kennt nur Gleichheit -
gleiches Geben und Empfangen -
wobei jede Seele genausoviel zu lernen wie zu lehren weiß.
(Barry & Joyce Visell)

Lieber auf neuen Wegen stolpern, als in alte Bahnen auf der Stelle treten.

 

Manager finden auf dem Friedhof ihre erste Ruhe. (Michael Richter)

Man bekommt nie das, was man sich wünscht, und wenn, dann nie dann, wenn es einem die meiste Freude bereitet hätte.

Man braucht nicht alle Stühle mit einem Arsch besetzen.

 

Man braucht sein Herz wirklich nicht jedesmal zu verschenken, wo kämen wir sonst auch hin?
Aber mit Herz sollte man immer schenken.
(Berta Waterstradt)

Manch einer würde sein letztes hergeben, um alles haben zu können.

 

Manche leben so vorsichtig, daß sie wie neu sterben. (Michael Richter)

 

Manche Menschen setzen die meiste Energie erst im Krematorium frei. (Michael Richter)

Manchmal kommt es nicht auf Worte an, sondern darauf, daß man hingeht und etwas tut.

Manchmal sagt ein Schweigen mehr als tausend Worte.

Man entdeckt keine neuen Länder ohne bereit zu sein, die Küste für lange Zeit aus den Augen zu verlieren!

 

Man kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung. (Oscar Wilde)

Man kann die Vergangenheit nicht ändern, aber die Zukunft mit der Gegenwart beeinflussen!

 

Man kann mit vielen Leuten Abendbrot essen, aber mit wenigen frühstücken. (Dorothea Kleine)

 

Man macht sich immer übertriebene Vorstellungen von dem, was man nicht kennt. (Albert Camus)

 

Man muss durch die Nacht wandern, wenn man die Morgenröte sehen will. (kahlil gibran)

 

Man muß noch Chaos in sich haben um einen tanzenden Stern gebären zu können. (Friedrich Nietzsche)

Man muß nicht in ferne Länder reisen. Um die Welt zu entdecken reicht es,
sie mit anderen Augen zu sehen.

 

Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. (Saint-Exupéry)

 

Man soll dort bleiben, wo man sich glücklich fühlt. Glück ist ein transportempfindliches Möbelstück. (William Somerset Maugham)

Man soll stets das Beste hoffen und auf das Schlimmste gefaßt sein.

 

Man sollte nur hinter einer Sache stehen, wenn man sie überblicken kann. (Michael Richter)

 

Man verliert die meiste Zeit damit, daß man Zeit gewinnen will. (John Steinbeck)

 

Man weiß selten, was Glück ist, aber man weiß meistens, was Glück war.(Francoise Sagan)

 

Mauern, die Grenzen sind, können nützlich sein
- sie können aber auch zu einem unüberwindbaren Hindernis werden.
Deshalb ist es wichtig, beobachtete Öffnungen zu lassen!
(Beatrix R.)

 

Meinungen kleiden, Gedanken entblößen. (F.C. Schiermeyer)

 

Menschen, die in "höheren Regionen schweben", sollten sich öfter mal erden. (Fred R.)

 

Menschen, die sich ständig auf der Überholspur befinden, laufen Gefahr, das Tanken zu vergessen. (Fred R.)

 

Menschen kann man nicht besitzen. Man muß sie immer wieder neu gewinnen. (Bruno Frank)

Mich in der Rede kurz zu fassen, fehlt es mir oft an Worten.

Mit allen Wassern gewaschen zu sein, bedeutet noch lange nicht, sauber zu sein.

Mit dem Zeitalter der Industriealisierung begann der größte Krieg aller Zeiten. Geführt von der Menschheit gegen sich selbst.

 

Möglichkeit - die einzige Möglichkeit zu leben, ist älter zu werden. (Feigling)

 

 

Nach der Vergangenheit sollten wir uns nicht zurücksehnen, mit der Zukunft sollten wir uns nicht beschäftigen:
Der Weise lebt in der Gegenwart.
(Viramakarita)

 

Neid vergißt zu loben. (Fred.R.)

 

Nicht alle, die am Ziel ankommen, sind am Start losgelaufen. (Michael Richter)

Nicht alle Esel haben vier Beine.

Nicht da ist man zu Hause, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern da, wo man verstanden wird.

 

Nicht das Schwert, sondern das Lächeln erhält den Frieden. (Fred R.)

Nicht die Schönheit bestimmt, wen wir lieben; sondern die Liebe bestimmt wen wir schön finden!

 

Nichts auf dieser Welt verbindet so stark wie gemeinsame Abneigung gegen einen Dritten. (René Clair)

 

Nichts geht über die Liebe. Alles trampelt drüber. (Albert Wendt)

Nichts scheint so gerecht verteilt zu sein wie der Verstand.
Jeder glaubt, er habe genug davon.

 

Niemals ist man mehr allein als in der Masse der Menschen! (Joan Walsh Anglund)

 

Nimm Dir Zeit, um zu arbeiten, es ist der Preis des Erfolges.
Nimm Dir Zeit, um nachzudenken, es ist die Quelle der Kraft.
Nimm Dir Zeit, um zu spielen, es ist das Geheimnis der Jugend.
Nimm Dir Zeit, um zu lesen, es ist die Grundlage des Wissens.
Nimm Dir Zeit, um freundlich zu sein, es ist das Tor zum Glücklich sein.
Nimm Dir Zeit, um zu träumen, es ist der Weg zu den Sternen.
Nimm Dir Zeit, um froh zu sein, es ist die Musik der Seele.
Nimm Dir Zeit, um zu lieben, es ist die wahre Lebensfreude.
(Volksweisheit aus Irland)

 

Nüsse sind gut für die Nerven,
besonders Genüsse.
(Albert Wendt)

Nur ein toter Fisch schwimmt mit dem Strom!

 

Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt ist ein Mensch. (E.Kästner)

 

Nur wer Fesseln trägt, weiß, was wahre Freiheit bedeutet. (Fred R.)

Nutze jede Stunde deines Lebens, denn niemand kann sie dir zurückgeben.

 

Ob du Unrecht hast oder Recht, Unhöflichkeit ist immer schlecht. (Dorothy Sayers)

 

Oberflächliches Denken braucht komplizierte Formulierungen, um tiefsinnig zu wirken. (Michael Richter)

 

Oft folgen den kürzesten Täuschungen die längsten Enttäuschungen. (Michael Richter)

 

Ordnung ist die Lust der Vernunft.
Unordnung ist die Wonne der Fantasie.
(Dieter Hallervorden)

 

Phantasie ist wichtiger als Wissen. (Albert Einstein)

 

Prüderie ist eine besondere Art von Geiz. (Stendhal)

 

Realist ist man nicht in jeder Realität. (Michael Richter)

Reiche Leute haben lachende Erben.

Reich ist der, der in der Seele, dem Herzen und im Geist mehr Träume hat, als die Realität zerstören kann!

 

Richtig essen ist besser als falsch hungern. (Fred R.)

 

Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst. (Goethe)

Sage nie, die Rose hat viele Dornen, sondern der Dornenstrauch trägt eine Rose.

Sage nie, du hast keine Zeit, sondern frage, wofür du die Zeit eigentlich verwenden willst.

 

Sammelst du im Sommer kein Holz, so beklage dich nicht über die Kälte im Winter. (ägyptisch)

 

Schmerz ist die Krönung subjektiver Wahrnehmung. (Michael Richter)

 

Schweigen ist das einzige Argument, das sich nicht widerlegen läßt. (Feigling)

 

Schwingst du den Hammer dumm,
lacht sich der Nagel krumm.
(Fred R.)

 

Sehr schön sich über aller Welt zu fühlen, doch lächerlich, wenn man daran glaubt. (Shakespear)

 

Sei ehrlich zu dir und niemand findet dich falsch! (Joan Walsh Anglund)

 

Sei heute empfänglich! Vertage es nicht. Warte nicht, bis es dir besser geht oder du in Stimmung bist.
TUE ES JETZT!
(Barry & Joyce Visell)

Sei schlau: Bleib' dumm!

 

Selbst bei vorhandener Bereitschaft, etwas zu tun, sind Forderungen oftmals notwendig. (Fred R.)

 

Sich daran gewöhnen, gedemütigt und verachtet zu werden, heißt, seine Würde zu verlieren. (aus "Nur die Liebe, Béatrice" Janine Boissard)

 

Sich selbst einem anderen gegenüber zu offenbaren, ist etwas Besonderes und sollte sets in diesem Licht betrachtet werden. Sich ohne konstruktives Ziel über eine Schwäche deines Freundes anderen Menschen gegenüber zu beschweren, heißt, jenes heilige Vertrauen zu brechen. (Barry & Joyce Visell)

 

Sich selbst mögen, ist eine gesunde Grundlage zur Förderung des Selbstbewußtseins.
Sich selbst lieben, ist eine törichte Art der Selbstverherrlichung.
Sich selbst hassen, ist ein sicherer Weg zur Selbstvernichtung.
(Fred R.)

 

Sich über das Erreichte freuen, läßt Unerreichtes vergessen. (Fred R.)

 

Siedend heiße Gedanken führen oftmals, wie siedend heißes Wasser, zu argen Verletzungen. (Beatrix R.)

 

Sobald einer in einer Sache Meister geworden ist, sollte er in einer anderen Sache Schüler werden. (Gerhart Hauptmann)

Solange die Kinder noch klein sind, gib ihnen tiefe Wurzeln, wenn sie älter geworden sind, gib ihnen Flügel!

 

Solange unsere eigenen Träume und Ziele wichtiger für uns sind als die unseres Partners, werden wir uns dadurch von der Erfahrung göttlicher Liebe abhalten. (Barry & Joyce Visell)

Sommersprossen sind noch keine Gesichtspunkte - und Kopfjucken ist noch keine Gehirntätigkeit.

 

Spätestens im Himmel erwartet uns eine multikulturelle Gesellschaft. (Michael Richter)

 

Sprechen ist eine Bewegung, die von innen nach außen geht. Essen und Trinken sind Bewegungen, die von außen nach innen gehen. Alle Bewegungen können durch Ruhe gemäßigt werden. Die Ruhe sorgt dafür, daß weder die aus dem Munde kommenden Worte noch die in den Mund geleitete Nahrung das Maß überschreiten. Auf diese Weise bildet man den Charakter. (Das I-Ging)

Springe über Deinen Schatten und dir wird Grosses gelingen.

 

Sterben ist zwar das Ende des Lebens,
aber auch die Geburt vom Tod.
(Sonja Depner)

 

Sterben kann gar nicht so schwer sein - bisher hat es noch jeder geschafft. (Norman Mailer)

Träume sind wunderschöne stille Gedanken, die wie Sonnenstrahlen das Herz erwärmen und Glück verbreiten. (Sprichwort)

 

Trotz der Tatsache, das Recht auf seiner Seite zu wissen, ist es nicht immer ratsam, unnachgiebig darauf zu pochen. (Fred R.)

 

Tue, was du nicht lassen kannst. Aber laß, was du nicht tun kannst. (Feigling)

 

Typisch für unsere Zeit sind mittelmäßige Extremisten und extrem Mittelmäßige. (Michael Richter)

Überlege was du dir wünschst, du könntest es bekommen.

 

Um auch nur einen einzigen Augenblick Leben zu erkaufen, reichen sämtliche Juwelen der Welt nicht aus. Welch eine große Unbesonnenheit ist es darum, einen solchen Augenblick für nichts zu vergeuden. (indisch)

 

Um die Grenze zu dir zu überwinden bedarf es wohl zunächst, die eigenen Schranken niederzureißen. (Beatrix R.)

Um eine eigene Meinung zu haben, begnügt sich mancher damit, eine fremde zu teilen.

 

Um ernst zu sein, genügt Dummheit, während zur Heiterkeit ein großer Verstand unerläßlich ist. (Shakespeare)

 

Unentschlossenheit kann einen um was bringen, was man gerne haben möchte, und Entschlossenheit kann einem was einbringen, was man gar nicht haben möchte. (Herrmann Kant)

Unsere Träume können wir erst verwirklichen, wenn wir uns entschließen, daraus zu erwachen!

 

Unsere Weisheit kommt aus unserer Erfahrung. Unsere Erfahrung kommt aus unseren Dummheiten. (Sascha Guitry)

Verstehen bedeutet nicht Verständnis.

 

Versuchungen sollte man nachgeben. Man weiß nie, ob sie wiederkommen. (O.Wilde)

Viele alte Menschen sagen, daß Kinder Dreck machen, laut sind und stören, doch sie vergessen, daß sie nur durch Kinder unsterblich werden.

 

Viele Streitigkeiten und andere Probleme beruhen auf der Mißachtung oder dem mangelnden Respekt für dein eigenes Bedürfnis oder das deines Partners nach Freiraum, Ruhe und Zeit für sich selbst. Vielleicht gibt es nichts Wichtigeres in einer lebendigen Beziehung als die richtige Verwendung von Abgeschiedenheit. (Barry & Joyce Visell)

 

Vielleicht ist es den Affen gar nicht recht, daß wir mit ihnen verwandt sind. (Michael Richter)

Vor der Wirklichkeit kann man die Augen verschließen, aber nicht vor der Erinnerung!

Während der einen Hälfte unseres Lebens opfern wir unsere Gesundheit, um Geld zu verdienen; während der anderen das Geld, um unsere Gesundheit wiederzuerlangen.

Wähle die zu deinen Freunden, die dich ermutigen und erheitern und dir das Herz und den Geist erweitern.

 

Wäre das Leben ewig, würde der Selbstmord zum Regelfall. (Michael Richter)

 

Was bleibt, ist die Veränderung; was sich verändert, bleibt. (Michael Richter)

 

Was man sich am meisten ersehnt, erfüllt sich nicht, und wenn es eintrifft, dann nicht zu der Zeit noch unter den Umständen, wo es die größte Freude bereitet hätte. (La Bruyere)

Was man mühelos erreichen kann, ist gewöhnlich nicht die Mühe wert, erreicht zu werden.

Was wir wissen ist ein Tropfen,
was wir nicht wissen ein Ozean ...

Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich!

 

Weniger der Mensch, als die Rolle, die er im Leben zu spielen hat, dient oftmals als Beurteilungsgrundlage. (Fred R.)

Wenn alle das täten, was sie mich mal können - dann käme ich nie zum sitzen!

Wenn das schwache Geschlecht das Stärkere von beiden ist, so doch nur deshalb,
weil das starke Geschlecht eine zu große Schwäche für das Schwache hat.

 

Wenn der Geist versagt, muß die Faust herhalten. (Rolf Avena)

 

Wenn dich jemand einmal betrogen hat, ist er der Schuldige.
Hat er dich ein zweimal betrogen, bist du der Schuldige.
(Jo Mihaly)

Wenn die Entscheidung richtig ist, mag sie klein oder groß sein, ist sie stets von einem Gefühl der Leichtigkeit, Freude oder Erleichterung begleitet, selbst wenn es schwierig ist, die Entscheidung durchzuführen. (Barry & Joyce Visell).

Wenn die Klügeren immer nachgeben, geschieht nur das, was die Dummen wollen.

 

Wenn die linke Hand nicht weiß, was die rechte tut, ist es an der Zeit, den Kopf auszutauschen. (Fred R.)

 

Wenn du allein bleibst, bist du nichts. (Shakespeare)

 

Wenn du dich fürchtest, "nein" zu sagen, wird ein "Ja" von dir nur wenig Kraft besitzen. (Barry & Joyce Visell)

Wenn du es versuchst, könnte es klappen.
Wenn du es nicht versuchst, klappt es garantiert nicht.

 

Wenn du lehrst, gib dir Mühe, dich kurz zu fassen, damit ein folgsamer Verstand deine Worte sofort begreift und sie auch richtig im Gedächtnis behält. (Horaz)

 

Wenn du schweigst, kannst du alles verschweigen;
wenn du redest, nie alles sagen.
(Michael Richter)

 

Wenn eine Frau aus einem Mann einen Esel gemacht hat, redet sie ihm ein, er sei ein Löwe mit eisernem Willen. (Honore´ de Balzac)

 

Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht, dann sollte man den Kopf nicht hängen lassen. (Jürgen Becker)

 

Wenn ein Mann genau das tut, was eine Frau von ihm erwartet, hält sie nicht viel von ihm. (Oscar Wilde)

 

Wenn ein Mann heimkommt, stört ihn das ungemacht Bett nicht, wenn seine Frau glücklich aussieht.
Umgekehrt ist ein noch so ordentlich gemachtes Bett kein Ersatz für eine schlechtgelaunte Frau. (Marlene Dietrich)

Wenn man an nichts denkt, gehen einem die seltsamsten Gedanken durch den Kopf.

Wenn man nicht kann was man will, muss man wollen was man kann.

 

Wenn man sein Herz verschenkt, sollte man daran denken, man hat nur eins. (Musenalp)

 

Wenn man sich auch wünscht, tugendhaft zu bleiben, stellt man eines Tages fest, daß die wirklich glücklichen Augenblicke jene gewesen sind, die man der Sünde gewidmet hat. (Sacha Guitry)

 

Wenn über eine alte Geschichte endlich Gras gewachsen ist,
kommt bestimmt ein junges Kamel, das es wieder runterfrißt.
(Christa Wolf)

 

Wenn wir in dem Bewußtsein leben könnten, daß unsere gemeinsame Zeit in physischen Körpern begrenzt ist, würde sich unsere Beziehung in eine tiefere, vollere Richtung hinentwickeln. (Barry & Joyce Visell)

Wenn wir um eine Hoffnung ärmer werden, sind wir zugleich um eine Erfahrung reicher!

Wer allen Ereignissen eine Messerspitze Humor beifügt, wird leichter mit ihnen fertig.

Wer alle Tage Kuchen ißt, sehnt sich nach Brot.

 

Wer am meisten liebt, ist der Unterlegene und muß leiden. (Thomas Mann)

Wer an etwas glaubt, muß nichts beweisen: sich nicht, der Welt nicht, niemandem!

 

Wer aus seinem Schatten herauskommen will, muß wissen, wo die Sonne steht. (Jürgen Thiele)

 

Wer darauf bedacht ist, seine "Mäuse" zu behalten, sollte nicht die "Katze im Sack" kaufen. (Fred R.)

Wer das Leben bejaht, muß auch seine Schattenseiten bejahen.

 

Wer das Volk für dumm verkauft, handelt mit heißer Ware. (Michael Richter)

Wer die Tiefen des Lebens nicht erlebt, kann die Höhen nicht ermessen.

Wer die Tiefen des Ozans kennt, braucht die Pfützen nicht mehr zu fürchten.

 

Wer die Weichen stellt, bestimmt die Richtung! (Fred R.)

 

Wer Dornen säht, sollte nicht barfuß laufen. (Jürgen Thiele)

 

Wer durch eine Lüge stolpert, sollte sich mit Hilfe der Wahrheit wieder aufrichten. (Fred R.)

Wer eine Frau umgarnt, verstrickt sich leicht.

Wer einen Streit vom Zaune bricht, darf sich über Kleinholz nicht wundern.

 

Wer eine Sache mit Nachdruck vertreten will, braucht die richtigen Vordrucke. (Michael Richter)

 

Wer einmal von einer Schlange gebissen wurde,der fürchtet sich selbst vor einem geringeltem Seil. (ägyptisch)

Wer Frauen ohne Fehler sucht,
und Pferde ohne Mängel,
hat nie ein gutes Pferd im Stall,
im Bett nie einen Engel.

 

Wer früh stirbt, ist länger im Himmel. (Michael Richter)

Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!

 

Wer Geist und Witz sein eigen nennt, den Vorteil wohl recht bald erkennt. (Fred.R.)

 

Wer im Licht der Wahrheit lebt, braucht die Finsternis der Lüge nicht zu fürchten. (Fred R.)

Wer immer in Fußstapfen anderer tritt, hinterläßt selbst keine Spuren!

Wer Kopf und Kragen riskiert, denkt oft nicht daran, daß er mit dem Rest allein nicht leben kann.

 

Wer lernen möchte, den Menschen die Wahrheit zu sagen, muß lernen, sie sich selbst zu sagen. (Lew Tolstoi)

 

Wer mit einer Katze spielt, muss auch wissen, dass sie Krallen hat. (ägyptisch)

Wer mit der Lupe nach Fehlern sucht, muß auch in Kauf nehmen, daß sie nur ein kleines Gesichtsfeld besitzt.

 

Wer nach dem kalten Glanz der Sterne strebt, wird nicht die warmen Strahlen der Sonne erleben. (Fred.R.)

Wer nicht gefehlt, hat nicht gelebt.

 

Wer oft in den Spiegel schaut, ist entweder sehr eitel oder sehr mutig. (André Gide)

Wer schläft, der sündigt nicht, aber wer erst sündigt, der schläft danach besser.

Wer seinen Gegner umarmt, macht ihn bewegungsunfähig.

 

Wer sein Herz in beide Hände nimmt, läuft nicht Gefahr, daß es in die Hose rutscht. (Fred R.)

 

Wer selbst den Ast absägt auf dem er sitzt, kehrt oftmals auf den Boden der Tatsachen zurück. (Fred R.)

 

Wer sich an die Wahrheit hält, braucht sich der Lüge nicht zu erinnern. (Fred R.)

 

Wer sich oft die Zunge verbrennt, sollte kein heißes Eisen anfassen. (Fred R.)

 

Wer viel spricht hat weniger Zeit zum Denken. (indisches Sprichwort)

 

Wie unpassend scheinen Worte die aus dem vollen Herzen purzeln. (Joan Walsh Anglund)

 

Wieviel einer versteht, hängt davon ab, wieviel er schon verstanden hat. (Michael Richter)

 

Wirklich überzeugende Reden sind zugleich einseitig als auch doppeldeutig. (Michael Richter)

 

Wir können Vergebung lernen, indem wir Vergebung unserer Kinder uns gegenüber erleben. (Barry & Joyce Visell)

Wir lieben die Menschen, die frisch heraussagen, was sie denken - sofern sie das Gleiche denken wie wir.

Wir müssen nicht viel über spirituelle Dinge wissen, um unsere Kinder zu erziehen.
Wir brauchen nur Mut, ehrlich mit unseren Gefühlen umzugehen.
(Barry & Joyce Visell) 

 

Wir neigen dazu, Erfolg eher nach der Höhe unserer Gehälter oder nach der Grösse unserer Autos zu bestimmen als nach dem Grad unserer Hilfsbereitschaft und dem Mass unserer Menschlichkeit. (Martin Luther King)

Wir neigen dazu Unbekannten zu glauben, weil sie uns noch nie betrogen haben.

 

Wir sind unsere einzige Chance. (Michael Richter)

 

Wir tragen eine ungeheure spirituelle Verantwortung für jene, die wir lieben. Indem wir uns auf die Schönheit und Größe in unserem Gegenüber ausrichten, können wir diese Qualitäten tatsächlich an die Oberfläche bringen. (Barry & Joyce Visell)

 

Wir wären überhaupt gut beraten, in jeder Minute, die vergeht, eine Welt festzuhalten. Uns stehen nicht so viele Minuten zur Verfügung. Das längste Leben läßt sich in Sekunden ausdrücken. (Robert Merle)

 

Wir werden immer mehr und immer einsamer. (Michael Richter)

 

Wir wissen noch nichts vom Leben, wie könnten wir etwas über den Tod wissen? (Konfuzius)

 

Wollen macht Kräfte frei. (Fred R.)

 

Wünsche sind Kraftstoff für den Motor des Lebens. (Fred R.)

 

Zahle niemals im voraus, wenn du nicht schlecht bedient sein willst. (Denis Diderot)

Zieht der Wein ein, zieht das Geheimnis aus.

Zorn beginnt mit Torheit und endet mit Reue.

Zum Heiraten gehört mehr als vier Beine im Bett.

 

Zu sagen "Hier herrscht Freiheit", ist immer ein Lüge oder auch ein Irrtum.
Freiheit herrscht nicht. (Erich Fried)

Zweifelsohne beeinflußt das Wissen von Dingen unsere Sinneswahrnehmungen. (Fred R.)

 

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